Der Evangelist von Bitcoin (BTC), Pierre Rochard, kritisiert US-Präsident Donald Trump dafür, dass er seinen Namen auf Stimulus-Checks gedruckt hat

Laut einem neuen Bericht der Washington Post gelang es US-Präsident Donald Trump, Finanzminister Steven Mnuchin davon zu überzeugen, seinen Namen auf alle Stimulus-Checks zu drucken.

Während er die Nachrichten kommentierte, witzelte der prominente Bitcoin-Anwalt Pierre Rochard, der sich im Oktober dem Kraken-Kryptowährungsaustausch angeschlossen hatte, dass der US-Dollar „Trumps Geld“ sei.

TrumpBucks sind unterwegs

Wie von U.Today berichtet, kündigte Trump an, im Rahmen seines Konjunkturpakets Schecks an 80 Millionen US-Steuerzahler hier zu senden, um die verheerenden Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie abzufedern.

Die Empfänger von IRS-Zahlungen in Höhe von 1.200 USD, die umgangssprachlich als „Trump’s Bucks“ bezeichnet wurden, sehen den Namen des POTUS auf der linken Seite ihrer Schecks. Dieser „beispiellose“ Schritt wird voraussichtlich Trumps Wiederwahlkampf erheblich ankurbeln.

Laut Mnuchin wird die überwiegende Mehrheit der Steuerzahler voraussichtlich bis Mittwoch ihr Geld erhalten.

„Volksgeld“

Rochards Kritik schwingt mit Robert Kiyosakis jüngstem Tweet über „falsche Dollars“ mit. Der Autor von „Rich Dad, Poor Dad“ nannte Bitcoin „Volksgeld“, das nicht einfach von der US-Notenbank gedruckt werden kann .

Es wäre jedoch nicht zu täuschen, von den Amerikanern zu erwarten, dass sie mit ihren Stimulus-Checks Sats stapeln. Diejenigen, die ihre Hilfszahlungen bereits erhalten haben, geben sie für Lebensmittel, Gas und einige Haushaltsgegenstände aus.